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«Zäme für Zug​»
Elisabeth Glas in den Nationalrat

Willkommen auf meiner Webseite. Schön sind Sie da. Erfahren Sie hier, was mich in die Politik zieht, wie ich nach Zug kam, und wieso ich seit Kinderjahren gerne Fussball schaue, aber nicht selber spiele.

Motivation

Fakten statt Fake News

Politik hat mich schon immer interessiert, deshalb studierte ich Geschichte. Was man da genau lerne, wurde ich oft gefragt. Meine Antwort: «The power of story telling.» Diese Methode, aus Fakten eine glaubwürdige Geschichte zu formulieren, perfektionierte ich später in der Strategieberatung. Damit werden Entscheidungen nicht mehr emotional gefällt, sondern faktengetrieben. Im Zeitalter von Fake News wichtiger denn je. Ich bin nicht den Likes, sondern nur den Bürgeranliegen verpflichtet.

Verständnis statt Ideologie

Ich bin in Zürich geboren, und in Amsterdam und Zürich aufgewachsen. Job & Liebe haben mich nach New York und Mailand gebracht. Nach Jahren im Grossstadtdschungel ist Zug wie geschaffen für mich und meine Familie. Zug, die Kleinstadt ohne Allüren, aber mit viel internationalem Flair. Geblieben sind viele schöne Erinnerungen und ein tiefes Verständnis für ein erfolgreiches Zusammenleben.

Verdienst statt Geschenk

Ich bin begnadet untalentiert im Sport, schaue aber liebend gerne Fussball dank meinem holländischen Vater (Ajax-Fan) und meinem Südbündner Grossvater (Juventus-Fan). Bis heute fasziniert mich die pure Lust am Wettbewerb. Natürlich gewinnt niemand ohne harte Arbeit, gegenseitiger Verantwortung und nachhaltigem Umgang mit seinen Mitteln. Ich sehe es als noble Aufgabe der Politik an, dass jeder Bürger in seiner eigenen Champions League spielen kann.

Erfahrung

Steckbrief

Familie: 1974 in Zürich geboren, seit 2019 wohnhaft im Stadtzuger Rötelquartier | Verheiratet und Mami von 12-jährigem Sohn Ausbildung: Matura B, Kantonsschule Zürich-Oerlikon | Austauschschuljahr Himeji Nishi Senior High School, Japan | lic.phil.I Geschichte und Politikwissenschaft, Universität Zürich Beruf: Während Kanti: Kassiererin @Migros Zürich-Affoltern | Während Studium: Wissenschaftliche Mitarbeiterin @Forschungsstelle für Sicherheitspolitik und Konfliktanalyse, ETH Zürich | Nach Studium: Strategieberatung @The Boston Consulting Group (BCG) Zürich | Business Development @a-connect (McKinsey Spin-off) Boston & New York | Gründung Monsù, Start-up im Slow Food Bereich, Zug Politik: Präsidentin FDP Stadt Zug seit 2021 | Kandidatin Grosser Gemeinderat (GGR) Stadt Zug Wahlen 2022: Erster Ersatzplatz

Themen

Kernthemen
Kinderstube: Der gemeinsame Znacht am Küchentisch war das prägende Element meiner Kindheit. Dort lernte ich, mich respektvoll und erfolgreich in unserer Gesellschaft zu bewegen. Simple Sachen, wie Grüezi sagen oder pünktlich sein. Und weil alle anderen Schweizerinnen und Schweizer das auch können, leben wir im Wohlstand, den wir heute haben. Ich habe 15 Jahre im Ausland gelebt und gearbeitet resp studiert – Deutschland, Japan, USA und Italien – alles Demokratien, aber keine mit dem gleich breiten und hohen Wohlstand, und keine mit der gleichen Stabilität wie unsere. Ich behaupte, das hat massgeblich mit unserem ungeschriebenen Gesellschaftsvertrag zu tun, wofür wir in der Kinderstube das Fundament legen. Was aber im Moment passiert, ist dass wir die Kinderstube gegen den Fachkräftemangel ausspielen. Selbstverständlich brauchen wir Fachkräfte, aber nicht auf Kosten der Kinderstube| Hochhausschweiz: Um unseren Wohlstand zu wahren, brauchen wir laufend die besten Fachkräfte. Demographie, Verakademisierung und die Lust weniger zu arbeiten, zwingen uns Fachkräfte zu importieren. Die müssen irgendwo wohnen, idealerweise in der Nähe vom Arbeitsplatz. Denn je kürzer der Arbeitsweg, desto mehr Zeit und Muse für die Kinderstube, für Vereinsarbeit und für die Freizeit. Zudem wohnen wir Schweizer immer grösser: In den letzten Jahrzehnten ist die Wohnfläche doppelt so schnell gewachsen wie die Bevölkerung. Entsprechend muss geplant werden – sowohl die Städte als auch die Dörfer. Heute haben wir zu viele Zwitter, die weder Stadt noch Dorf sind. Hochhäuser sind keine Monster, wenn sie als Quartier und nicht als Einzeltürme geplant werden. Im Gegenteil, sie bieten Potential, um Arbeit und Wohnen zu kombinieren und Mobilität zu reduzieren. >>> Zum Aufsatz W wie Wohnen | Rohstoffe & Freunde: Neben dem Rohstoff Mensch, ist der Wohlstand der Schweiz von materiellen Rohstoffen und von unserer territorialen Integrität abhängig. Spätestens seit Corona, ist die Abhängigkeit von Lieferketten, spätestens seit dem Ukrainekrieg die Abhängigkeit von unfreundlichen Staaten auch der breiteren Öffentlichkeit bewusst geworden. Wir müssen aktiv und innovativ unsere Rohstoffzufuhr sicherstellen, unsere Lieferkettenabhängigkeit reduzieren und die Beziehungen zu unseren Freunden aktiv bewirtschaften durch Abschlüsse neuer Handelsabkommen z.B. mit dem Vereinigten Königreich, mit der EU (zusätzlich zu den bilateralen Verträgen), mit den Mercosur Staaten, oder etwa mit Neuseeland und Australien. Die Präsenz von führenden Rohstoffhändlern in der Schweiz – deren Beitrag zu unserem BIP mittlerweile höher ist als der von den Banken und Versicherer zusammen – muss als Chance, nicht als Übel gesehen und gefördert werden. >>> Zum Aufsatz K wie Kriegsrecht & B wie Boni

Menschen

Menschen

«Demokratie, die Praxis der Selbstregierung, ist ein Vertrag, in dem sich freie Menschen verpflichten, die Rechte und Freiheiten der Mitbürger zu achten.» Diese grundlegende Aussage machte Präsident Franklin D. Roosevelt am Vorabend des Zweiten Weltkrieges, und sie gilt noch heute. Deshalb stelle ich Ihnen hier Menschen aus dem Kanton Zug vor, welche diesem Vertrag huldigen und deren Vertrauen ich geniesse. 

Haben Sie Fragen, Anregungen oder Ideen? Schreiben Sie mir ungeniert auf elisabeth.glas@gmail.com. Ich freue mich auf Ihre Nachricht!

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